Promotionjobs sind nicht unbedingt nur etwas für junge Leute: Auch zum Beispiel Senioren verdienen sich auf diese Weise gern noch ein bisschen hinzu. Die meisten Promoter sind allerdings tatsächlich ältere Schüler/-innen oder Studenten (w/m). Ein aufgeschlossenes, freundliches Wesen und hervorragende Umgangsformen sind ein Muss in diesem Job. Darüber hinaus können auch bestimmte Anforderungen ans Aussehen gestellt werden. Wichtig: Ein Gewerbeschein ist fast immer Voraussetzung, die eigenen Einkünfte müssen in einer Steuererklärung angegeben werden.

Promoter (w/m) sind in der Regel auf eigene Faust tätig. Sie werden also entweder direkt von Unternehmen oder aber von Vermittlungsagenturen für bestimmte Projekte beauftragt. Bei gegenseitiger Zufriedenheit kann man natürlich öfter zusammen arbeiten - die ersten Promotionjobs gelten daher gewissermaßen auch als "Bewährungsprobe" für künftige Aufträge, die dann meist noch schneller folgen .

Um überhaupt die ersten Promotionjobs zu finden, sollten sich Promoter am besten breit aufstellen: Es ist empfehlenswert, sich sowohl bei einer entsprechenden Vermittlungsagentur als auch in freien Jobbörsen zu registrieren. In der Regel ist dies völlig kostenlos. Obligatorisch sind Angaben zur eigenen Person, fachliches Know-How und Berufserfahrung, aber auch zum Beispiel Fremdsprachenkenntnisse. Online Jobbörsen listen entsprechende Jobangebote nach Bundesländern auf, so das eine zielgerichtet Suche möglich ist.

Darüber hinaus erwarten gerade Agenturen häufig aber auch Pass- sowie Ganzkörperfoto und Angaben beispielsweise zur Konfektionsgröße - zumindest, wenn auch Aufträge unter anderem auf Messen vergeben werden sollen. Passen Profil und Promotionaktion zusammen, dann schickt die Agentur bzw. das Unternehmen eine Anfrage mit den wichtigsten Eckdaten an den Promoter. Passt alles, dann folgt die gegenseitige Bestätigung, und der Job kann losgehen.